Rebekah Scott lebt seit vielen Jahren in Moratinos kurz vor Sahagun und ist Teil der modernen Geschichte des Camino.
Sie organisiert Hospitalero-Trainings und Müllsammel-Aktionen. Sie ist Mitorganisatorin der "Peaceable Projects".
Man kann viel über sie im Netz lesen.
Auf folgenden Artikel von ihr, der schon mindestens 5 Jahre alt ist, stieß ich heute.
Ich finde ihn so lesenswert, dass ich ihn Euch nicht vorenthalten möchte....er ist lang und auf englisch, aber ich finde ihn sowas von gut.....dass es die Mühe und Zeit lohnt.
https://pgstheway.com/2017/03/30/rebeka ... he-camino/
Artikel auf Englisch zur modernen Geschichte des Camino Frances
Re: Artikel auf Englisch zur modernen Geschichte des Camino Frances
Ja. ist interessant.
Gruß Walter
Anmerkung ... Google übersetzt das fast perfekt!Simsim hat geschrieben: ↑18. Dez 2022, 19:14 "....er ist lang und auf englisch, ....."
https://pgstheway.com/2017/03/30/rebeka ... he-camino/
Gruß Walter
Cam. Frances, Cam. del Norte, Via Gebennensis, Via dela Plata, Via Podiensis, Via Regia, Jakobsweg Schweiz, Via Francigena, Olavsweg, Português, Ignatiusweg, Fränkisch Schwäbischer Jakobsweg, Münchner Jakobsweg, Via Scandinavica, Franziskusweg, Primitivo.
Re: Artikel auf Englisch zur modernen Geschichte des Camino Frances
Hab mir den Artikel von Deepl übersetzen lassen und da mein Englisch Grenzen hat, konnte ich ihn so noch viel besser verstehen. Ich finde es ganz großartig, was Rebekah schreibt.....
Re: Artikel auf Englisch zur modernen Geschichte des Camino Frances
Hallo Simsim,
Ja, Rebekah Scott.
Als ich kürzlich auf dem Camino war (sorry, bin immer noch nicht dazu gekommen, von meinem langen Camino im Forum zu berichten), hatte ich mir eigentlich vorgenommen, bei Rebekah Scott in Moratinos mal reinzuschauen.
Bevor ich bei meiner Unterkunft eingecheckt hatte, war ich dann auch nochmal durch das Dorf gefahren, habe aber a) ihr Haus nicht gefunden b) … und dann habe ich mir gedacht: „Ist doch blöd, da einfach unangemeldet aufzukreuzen … und was würde ich ihr sagen, außer dass ich ihr Buch „A furnace full of God“ mit Begeisterung gelesen habe? Vielleicht hätte sie das gefreut, oder aber auch aus ihrer Tagesroutine geworfen. Außerdem hatte ich mich bei meiner Unterkunft verabredet mit zwei anderen Pilgern, die auch per Fahrrad und sogar ihrem Hund im Anhänger unterwegs waren. Die hatten meistens irgendwo gecampt, an dem Tag jedoch hatten wir einmal dieselbe Unterkunft reserviert, und wir somit Gelegenheit einmal ordentlich zu quatschen.
Aber, wohl wahr. Was ich aus den Medien vernommen habe, macht Rebekah Scott einen tollen „Job“.
Zwei ihrer Bücher hatte ich schon einmal vorgestellt. Hier die Links. Beide Bücher sind auf Englisch – für mich keine Hürde, da ich beide Sprachen fast gleich gut beherrsche – und wenn einer von euch es sich ebenfalls zutraut, dann kann ich die beiden Werke nur absolut empfehlen.
A furnace full of god
https://www.daspilgerforum.de/viewtopic.php?t=665
The great westward walk (Rebekah hat es übersetzt)
https://www.daspilgerforum.de/viewtopic.php?t=544
Auf You-Tube habe ich kürzlich auch noch ein Interview mit Rebekah entdeckt:
A conversation with Rebekah Scott
https://www.youtube.com/watch?v=4Vwe2KVvxTY
Ich hoffe, die Links funktionieren – ich schaffe es leider immer wieder, so etwas zu verbocken.
Liebe Grüße
Kater
Ja, Rebekah Scott.
Als ich kürzlich auf dem Camino war (sorry, bin immer noch nicht dazu gekommen, von meinem langen Camino im Forum zu berichten), hatte ich mir eigentlich vorgenommen, bei Rebekah Scott in Moratinos mal reinzuschauen.
Bevor ich bei meiner Unterkunft eingecheckt hatte, war ich dann auch nochmal durch das Dorf gefahren, habe aber a) ihr Haus nicht gefunden b) … und dann habe ich mir gedacht: „Ist doch blöd, da einfach unangemeldet aufzukreuzen … und was würde ich ihr sagen, außer dass ich ihr Buch „A furnace full of God“ mit Begeisterung gelesen habe? Vielleicht hätte sie das gefreut, oder aber auch aus ihrer Tagesroutine geworfen. Außerdem hatte ich mich bei meiner Unterkunft verabredet mit zwei anderen Pilgern, die auch per Fahrrad und sogar ihrem Hund im Anhänger unterwegs waren. Die hatten meistens irgendwo gecampt, an dem Tag jedoch hatten wir einmal dieselbe Unterkunft reserviert, und wir somit Gelegenheit einmal ordentlich zu quatschen.
Aber, wohl wahr. Was ich aus den Medien vernommen habe, macht Rebekah Scott einen tollen „Job“.
Zwei ihrer Bücher hatte ich schon einmal vorgestellt. Hier die Links. Beide Bücher sind auf Englisch – für mich keine Hürde, da ich beide Sprachen fast gleich gut beherrsche – und wenn einer von euch es sich ebenfalls zutraut, dann kann ich die beiden Werke nur absolut empfehlen.
A furnace full of god
https://www.daspilgerforum.de/viewtopic.php?t=665
The great westward walk (Rebekah hat es übersetzt)
https://www.daspilgerforum.de/viewtopic.php?t=544
Auf You-Tube habe ich kürzlich auch noch ein Interview mit Rebekah entdeckt:
A conversation with Rebekah Scott
https://www.youtube.com/watch?v=4Vwe2KVvxTY
Ich hoffe, die Links funktionieren – ich schaffe es leider immer wieder, so etwas zu verbocken.
Liebe Grüße
Kater
Re: Artikel auf Englisch zur modernen Geschichte des Camino Frances
Hallo Kater,
ja, da Rebekah seit einigen Jahren keine Pilger mehr beherbergt und ich vorher noch nichts von ihr wusste, habe ich sie (wie Du, aus Scheu und weil ich das Haus nicht fand) auch noch nie persönlich kennengelernt.
Ich habe vor einer Woche einmal mit ihr telefoniert, wegen einer organisatorischen Frage, da war sie mir sehr sympathisch....ansonsten kenne ich sie nur indirekt über Paul, einen Hospitalero aus England, der bei ihr wohnt,wenn er nicht arbeitet, und über ihre Veröffentlichungen.
Ich hoffe doch sehr, dass ich ihr eines Tages endlich einmal begegnen darf!
ja, da Rebekah seit einigen Jahren keine Pilger mehr beherbergt und ich vorher noch nichts von ihr wusste, habe ich sie (wie Du, aus Scheu und weil ich das Haus nicht fand) auch noch nie persönlich kennengelernt.
Ich habe vor einer Woche einmal mit ihr telefoniert, wegen einer organisatorischen Frage, da war sie mir sehr sympathisch....ansonsten kenne ich sie nur indirekt über Paul, einen Hospitalero aus England, der bei ihr wohnt,wenn er nicht arbeitet, und über ihre Veröffentlichungen.
Ich hoffe doch sehr, dass ich ihr eines Tages endlich einmal begegnen darf!