Bericht Frances Juni 2023

Von St. Jean Pied de Port auf dem navarrischen oder vom Somportpass auf dem aragonischen Weg nach Santiago
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Klopfer66
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Bericht Frances Juni 2023

Beitrag von Klopfer66 »

Hallo Ihr lieben Pilger,

wir sind wieder zurück – und angekommen am Ziel 😊

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Nun haben wir die zweite Etappe (letztes Jahr SJPDP bis Sahagún 450 km) von Sahagún bis Santiago de Compostela 420 km geschafft 😊
Wir sind überglücklich.

Mein Satz vor dem Camino:
Diesmal ist es nicht das "Unbekannte" , sondern diesmal ist es einfach DANKBARKEIT diesen Weg weiter zu gehen,
und ein ganz tiefes Vertrauen.

Und genauso war es dann auch……Es war anders diesmal.

Zu Anfang möchte aber gerne noch erzählen, dass es diesmal die „Feder“ war die mich begleitet und beschützt hat, nicht wie letztes Jahr
der Schmetterling ( die Schmetterlings-Geschichte dazu hatte ich ja in einen anderen thread mal beschrieben).
Zur Feder gibt es auch eine kleine Vorgeschichte:

Kurz vor dem Camino, nein kam diesmal nicht der Schmetterling zu Besuch auf meine Terrasse, sondern ich träumte einen ganz besonderen
Traum…Ich träumte von meinem Rucksack und auf meinem Rucksack lag eine große graue Feder….Symbolisch sie beschützt mich.
Ich bin aufgewacht und dachte: wow was eine tolle Bedeutung so kurz vor dem Camino….

Ich muss aber dazu sagen, eine liebe Freundin hatte mir mal erzählt, wenn man eine Feder unterwegs sieht, wird man beschützt.
Das ist aber schon Jahre her….

Auf dem Camino sah ich dann immer mal wieder tatsächlich eine Feder an meinen Füssen. Ich fühlte mich also wieder beschützt.

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Schön war, dass ich das vorher und währenddessen immer mal wieder in meinem Status gepostet hatte, und Freunde dann
wenn sie eine Feder sahen, sofort an mich dachten und mir schrieben 😊

Ich könnte einen ganzen Roman schreiben. Alles in allem war es eine super Reise, ein tolles Erlebnis mit allen Facetten.

Mir ging gut, mir ging es schlecht. Ich wollte aufgeben, ich war stolz es geschafft zu haben….All das, was zum Camino dazugehört….

Wir hatten diesmal ja das Gewicht der Rucksäcke reduziert, und das war gut so. Ich hatte diesmal keine Schmerzen / Taubheits-
Gefühl im Bein / Hüfte bekommen und konnte so meinen Rucksack ( 8 kg ) bis zum Ende tragen 😊.
Mein Mann trotz Minikus-OP im Januar und seine Fuß Versteifung alles tiptop…..keine Beschwerden. Außer paar Blasen
am Fuß, aber die gingen auch ruckzuck weg….

Wir fingen also in Sahagún an. Mit dem Zug wieder über Paris nach Hendaye und Übernachtung in Irun, dann nach Sahagún.
Gleiche Unterkünfte wie letztes Jahr nur umgekehrt, kannten wir nun und es war wie „nach Hause kommen“.

Start in Sahagún mit singenden Pilgern – toller Start…erste Pilgergespräche…..Ein Pilger mit Pferd….
Gedanken : ich bin wieder auf dem Weg 😊

Es waren diesmal mehr Pilger allgemein auf dem Weg. Aber nicht so, dass ich sagen könnte es störte mich. Es verlief
sich ja irgendwann….und irgendwie war es auch eine Bereicherung……Wichtig dabei ist, möglichst die Unterkünfte nicht am Etappenziel,
sondern zwischendrin…..so verläuft sich alles……Die Ruhe hatten wir auf dem Weg.
Ich kann es also nicht bestätigen, dass viel zu viel unterwegs sind und man keine Unterkünfte mehr bekommt, Panik haben muss- Quatsch.
Wir hatten, wie letztes Jahr, abends geschaut wieviel wollen wir am nächsten Tag laufen und dann eine Unterkunft gebucht, weil wir
ja Doppelzimmer wollten. War alles kein Problem.
Aber dazu später mehr, weil nach Sarria änderte sich das leider.

Wir waren inzwischen Richtung Astorga. 20 km. Bergig…Aber es war sehr warm über 30 Grad, Schwülwarm. Dann hoch nach Astorga Altstadt,
da kommt man schon an seine Grenzen. Das war dann nun wieder ein Zeitpunkt, wo ich nicht mehr konnte und wollte……Aber nach
einer ausgiebigen Mittagspause ging es dann weiter nach Murias de Rechivaldo.

Auf der Strecke kam auf einmal eine alte Spanierin aus ihrem Haus, die hatte ihre Kirschen gerade gepflückt….
Sie sieht mich und meinen Mann ( sahen wir so hungrig aus? ) und hielt mich regelrecht „fest“ , wir sollen ihre Kirschen nehmen..
Ich wollte das gar nicht, aber ich glaube sie wäre beleidigt gewesen, wenn wir das nicht angenommen hätten…Also nahm ich beide Hände
voll Kirschen mit….. Sowas gibt es nur auf dem Camino 😊

Die Tage waren dann morgens einfach nur schwül und feucht….die Haare schon nach einer halben Stunden nass. Da fühlte man sich nicht
wohl. Aber so what das Wetter kann man sich nicht aussuchen. Das Wetter war aber im Große und Ganzen top – die Sonne verwöhnte fast
die 3 Wochen durch.

Dann kam die Etappe über El Acebo….Tolle Berglandschaft keine Frage, aber hoch und runter inmitten von Felsen und Steinen macht so überhaupt
keinen Spass……wir mussten einen Teil ( vor El Acebo) freiwillig über die Hauptstraße laufen, weil das mit dem Fuss meines Mannes einfach nicht ging.
Viel zu gefährlich da auch rutschig ( nachts regnete es immer)…..Wir dachten, in El Acebo angekommen, gehen wir nun den Camino weiter. Ging
ja auch nicht anders…oje….

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Das war eine Strafe☹ ….sorry aber für beinkranke Menschen geht dieser Abschnitt null ....Mein Mann ist glücklicherweise nicht gestürzt, aber ich…
Ausgerutscht und wie eine Schildkröte und aufn Popo gelandet. Der dicke Rucksack federte mich ab also nichts passiert….
Wir waren supersauer…….und dann kam das Etappenziel Molinaseca ….was ein wundervolles Dörfchen….Unterkunft direkt am Wasser an der Brücke.
Und schon war alles vergessen 😊

Die Etappe dann nach Ambastmestas fanden wir von allen auf dem gesamten Camino die doofeste, weil die nur an der Autobahn entlang ging….
Da tut einem alles weh, kein angenehmes Laufen, keine angenehme Landschaft.

Nun kam ja dann die Etappe über O Cebreiro. Ich muss dazu sagen, wir kennen O Cebreiro schon von 2019 wo wir mit dem Motorrad da waren.
Wir wussten, es geht richtig richtig hoch und ist wohl laut dem Buch auch die schwierigste und anstrengenste Etappe.
Was im Prinzip ja kein Probelm ist, nur das sehr steile hochgehen geht eben nicht mit dem versteifeten Fuss meines Mannes.
Zu riskant, dass er da nicht richtig treten kann. Also haben wir uns entschlossen, mit dem Taxi diese Etappe zu fahren, aber nicht ganz erst ab Las Herrias vorher noch 10 km laufen…..
Und dann kam es anders als wir dachten und sollte genauso sein….es war so, dass just genau am Morgen schüttete aus allen Wolken. Der Herrgott da oben meinte wohl auch, alles gut ihr braucht diese Strecke nicht zu pilgern und entschied : es schüttet eh und wäre viel zu rutschig……..wir liefen aber trotzdem noch mit Poncho bis Las Herrias und waren natürlich klitschnass, weil es regnete nicht es schüttete die 10 km und wir nahmen dann tatsächlich mit anderen Pilgern ein Taxi ab da über O Cebreiro. Es sollte also alles so sein….. gut getimt 😊

Dann kam Sarria…wir wussten, es wird voll und eben nicht mehr so ruhig…..
Es machte mir nichts aus, weil ich gehe meinen Weg und die anderen eben ihren…..
Es wurde voll……lauter Schulklassen und auch Busse….Aber der Weg gehört uns allen. Und ob nun nur mit Koffer / Transport oder sonst was.
Jeder hat seine Gründe. Es war auch teilweise recht lustig mit denen…..
Man sollte das akzeptieren, die Frage wer hier ein richtiger Pilger ist, stellt sich mir nicht. Wobei uns manchmal die Koffer
mitten im Eingangsbereich schon etwas störten, ich finde als Pilger in einer Herberge sollte man nur einen Rucksack als Gepäck haben (egal ob mit Transport oder nicht), weil man nur das notwendigste braucht auf dem Weg – das ist der Sinn. Aber jeder wie er will.

Was uns störte gerade ab Sarria, ist das Kommerzielle. Die Unterkünfte wurden schlechter und teurer….die kleinen süßen Dörfchen die gab es auch nicht
mehr so….man hatte das Gefühl eben nicht mehr „der“ Pilger zu sein, sondern nur ein Touri…..Also die letzten 100 km ich sage es offen, brauche ich beim nächsten Mal nicht mehr unbedingt oder eine Alternativroute.
Die Compostela hab ich nun, brauche ich also dann nicht mehr.
Schön war aber, dass wir viele Weggefährten just wieder mal trafen.

Viele, das haben wir aus Gesprächen herausgehört, haben alle Unterkünfte bis Santiago de Compostela durchgebucht (den gesamtem Weg).
Das verstehen wir nicht, denn dadurch geht doch der Spirit total verloren….und man ist gezwungen jeden Tag das zu laufen ohne gesundheitliche
Pausen. Das geht doch gar nicht????? Also wir haben jeden Abend für den nächsten Tag gebucht. Nach Sarria allerdings war es schwieriger, so
schwierig, dass wir dann tatsächlich durchgerechnet haben wieviel km so in etwa und die wenigen Tage, also die letzten 5 Unterkünfte gebucht.
Was wir nie wollten, aber es blieb uns nichts anderes übrig um wenigstens ein Doppelzimmer noch zu bekommen ( Herberge, Pension oder Hotel – was noch übrig war). Vor Sarria war das alles überhaupt kein Problem am Tag noch ein Doppelzimmer irgendwo zu bekommen.

Dann in Castanieda hatte ich ein Erlebnis, welches ich nicht so schnell wieder vergessen werde – allerdings mit einem Ausgang wo ich genau weiß, dass
war der Camino Engel…beziehungsweise das sollte alles so sein – das war meine Aufgabe von oben….ich hab nämlich vor Hunden Angst, vor wilden sowieso…..Wir hatten eine Übernachtung nicht direkt am Weg, 1,5 km entfernt. Am nächsten Morgen wollten wir nicht wieder zurück auf den Camino, sondern dachten ok per Handy kommen wir dann wieder aufn Camino…Dachten wir……….nur blöd, dass mitten im Nichts / Wald mal eine Autobahn hat angefangen zu bauen und stillgelegt wurde, sodass auch unser Navi sich nicht mehr auskannte ☹…irgendwann kamen dann 2 große Hunde auf uns
zu gerannt. Ein Alptraum für mich….Schockstarre und ich lief einfach ruhig weiter, wusste, dass mein Mann keine Angst vor Hunden hat, er hatte selbst mal einen großen Hund und konnte die Biester mit seinen Stöcken und genug Abstand damit die Hunde gewarnt waren, völlig seelenruhig vertreiben….Wenn ich alleine gewesen wäre,
hätten die mich gebissen….Dann kam noch einer….wieder verjagt. Mir ging es danach nicht gut. Mein Mann meinte, die haben nur ihr Revier verteidigt. Das musste ich erst mal verarbeiten. Muss mir sowas gerade aufn Camino passieren? Ja. Eine Situation mit der versuchen muss, umzugehen war die Aufgabe. Dann kam ein Auto angefahren…morgens mitten im Wald und keine Ahnung wo es lang geht….Das Auto sah uns, fuhr zurück zu uns, hielt an. Ein spanisches Paar fragte: „Camino?“ Wir : „Si“….Er so : „ no no no Camino“…...im Laufe des Gespräches und Übersetzung war klar wir hatten uns 4 km verlaufen……Zurück wollte ich keinen cm mehr wegen den Hunden…..Das Paar machte die Autotür auf, und sagte sie fahren uns die 4 km zum Camino 😊 Als wir ankamen und ich bereits die Pilger an mir vorbeilaufen sah: ich war sooooooooooo glücklich sie zu sehen, ich hab geheult vor Freude……
Camino Engel….

Was allerdings schön war, die wirklich letzten km zu gehen …..es war plötzlich wieder ruhig auf dem Weg. Alle waren mit „sich“ beschäftigt,
kein Geschnatter, keine Musik, keine Massen…alle in sich gekehrt, bereiteten sich auf dem Weg nach Santiago de Compostela vor. Das fand ich sehr schön.
Da hab ich es z.B. sehr genossen, mit ganz Vielen auf dem Weg zu sein…ob alt ob jung wir waren alle eins…..wir haben alle großartiges
geleistet!

Die letzten Meter am Monte Gozo vorbei….klar es regnete…der da oben meinte wohl der Himmel muss weinen…..

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So sind wir dann
auch in Santiago eingelaufen…….da nieselte es aber nur noch….wir kamen an, das Tor kannten wir schon….Ich stand völlig neber mir….

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Ich hab es geschafft! Ein überwältigendes Gefühl…..Und dann kurz vor dem Tor sah ich eine Mitpilgerin aus Australien….wir fielen uns sofort
in die Arme und meine Schleussen öffneten sich…..

Dann kamen wir auf dem Platz an…..ich muss Euch nicht beschreiben, welch wunderbares Gefühl es war…….
Wir sind dann zum Pilgerbüro. Online haben wir uns vorher NICHT angemeldet. Wollte ich nicht……Das war alles überhaupt kein
Problem. Die Security halfen uns bei dem Anmelden der Daten am Automat, Code bekommen, innerhalb von 10 Minuten waren wir dran.

Das war Donnerstags. Wir hatten dann noch Freitag und Samstag zum „runterkommen“……in SDC, Sonntag dann der Heimflug.. Und diese Zeit haben wir sehr sehr genossen. Denn der Donnerstag das war mir alles zu viel……so konnte ich runterkommen……habe mich auf den Platz gesetzt, den ankommenden
Pilgern zugeschaut…..SDC ist so schön. 2019 empfand ich es als sehr sehr voll…….nun überhaupt nicht. Teilweise leere Gassen…. Ich kann es also
nicht bestätigen, dass es zu voll in SDC war…viele Pilger ja……aber das ist wundervoll!

Wir konnten nun auch in die Kathedrale, diesmal nicht mehr im Gerüst und freie Sicht. Und das allerbeste: ich konnte endlich die Jakobus-Statute
umarmen. Hatte das ja 2019 voll verpeilt und dann hieß es ab Corona durfte man es nicht mehr. WIR dürfen es alle wieder seit 2 Wochen…
Hab ich ein Glück 😊

Die Pigermesse haben wir auch besucht, leider kein Weihrauchfass, aber das ist nicht schlimm.

Das Ankommen, Ziel erreicht, da fällt einem ganz viel ab….

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Aber eines steht für mich fest: einmal Pilger, immer Pilger….Irgendwann werde ich den Frances wieder gehen….denn er gab und gibt mir sehr
viel…Umdenken bei mir, Körper und Seele kennengelernt, viele Pilger mit ihren Geschichten kennengelernt und dieser Spirit den man erfahren darf, wenn man es zulässt – das ist das Zauberwort.

Einfach geerdet……laufen, duschen, essen, schlafen und einfach glücklich sein mehr brauchts doch nicht…..
Der Camino verlangt einem viel ab, wie weit die körperlichen und seelischen Grenzen sind….und beschenkt einem mit Dank und Zufriedenheit.

Vielleicht als nächstes die Etappe SDC nach Fisterra und Muxia am Meer…. In 2 Wochen kann man das locker schaffen….

Abschlusssatz: diesen Spirit fühlen zu dürfen ist ein Geschenk….. (Achterbahn der Gefühle auf dem Camino und wundersame Dinge auf dem Camino)

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Buen Camino, LG Claudia
P.S. ich hoffe, ich konnte Euch ein bißchen mitnehmen und alle, die es noch nicht gewagt haben: seit mutig und vertaut dem Weg
Zuletzt geändert von Klopfer66 am 22. Aug 2023, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
der eigentliche Pilgerweg liegt im Alltag des Lebens
Berta71
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Re: Bin wieder zurück / Bericht

Beitrag von Berta71 »

Vielen lieben Dank fürs mitnehmen auf diesen 2.teil eures Weges 🥰
Ich bin ihn in Gedanken mitgegangen...... Aber das weißt du ja schon.

Es macht Mut, Freude und gaaaaaannnnnz große Sehnsucht.....

Bis zum nächsten camino..... Muchas gracias.....

Berta 71
Römer 8, 38-39 🙏👑
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Pilgerbär
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Re: Bin wieder zurück / Bericht

Beitrag von Pilgerbär »

Wau....Danke!
Ultreya, euer Pilgerbär
Superfrauandrea
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Registriert: 6. Aug 2019, 16:55

Re: Bin wieder zurück / Bericht

Beitrag von Superfrauandrea »

ich sitze vor dem Computer - mit schmerzenden Hüften und Achillessehnen - und träum von einem weiteren Camino.
Danke dass du uns mitgenommen hast. Wenn ich wieder fit bin (am Dienstag geh ich ins Spital) , möchte ich auch wieder gehen - und den Kopf freilaufen.
lg. und ein herzliches buen camino!
Berta71
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Re: Bin wieder zurück / Bericht

Beitrag von Berta71 »

Superfrauandrea hat geschrieben: 12. Jul 2023, 17:14 ich sitze vor dem Computer - mit schmerzenden Hüften und Achillessehnen - und träum von einem weiteren Camino.
Danke dass du uns mitgenommen hast. Wenn ich wieder fit bin (am Dienstag geh ich ins Spital) , möchte ich auch wieder gehen - und den Kopf freilaufen.
lg. und ein herzliches buen camino!
Oh weh.... Gute Besserung und dann wieder buen camino.....
Ich sag's ja... Sehnsucht macht Claudia s Bericht...
Lg Berta
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Frau Holle
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Re: Bericht Frances Juni 2023

Beitrag von Frau Holle »

ℹ️ Der Bericht wurde auf Klopfers Wunsch vom vorigen Thema getrennt 🙂

Und ich werde den Bericht nun auch endlich mal lesen! ☺️
u l t r e i a
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Klopfer66
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Re: Bericht Frances Juni 2023

Beitrag von Klopfer66 »

upsi gaaanz vergessen zu antworten ;)

vielen lieben Dank für Eure Antworten, dass ich Euch mitnehmen konnte :D

LG
Claudia
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