Walter hat geschrieben: ↑17. Okt 2019, 23:18
auch ich besorge mir zuerst mal den entsprechenden Pilger-Führer und der ist dann auch als komplettes Werk im Rucksack - wie schwer er auch sein mag
Im Regelfall buche ich überhaupt keine Herbergen im Voraus, außer der Herberge am Anreisetag. Bei Hotels oder auch privaten Adressen versuche ich am Abend davor nach einem Bett anzufragen.
Für den Weg lade ich mir noch die GPS-Tracks, deren Zugangsdaten heute ja fast in jedem Führer genannt werden, auf mein Smartphone.
Walter
Hallo Walter, das mache ich auch so
Laufe seit drei Jahren mit Smartphone und komme damit gut zurecht. Hatte dieses Jahr
auf den Weg in die Schweiz, durch diese und auf den Weg von Abzweig Gillonay der Rhone entlang nach Arles, der Via Tolosana bis Montpellier keinen
Pilgerführer....dann ist mir einer in einer Herberge zugelaufen.
War nicht nur davon begeistert.....die Liste der Unterkünfte war nicht aktuell.
Unterkunft Listen mache ich in der Vorbereitung des Caminos und in Frankreich buche ich am Abend zuvor mit Hilfe der jeweiligen Gastgeber.
Bin den Norte beim ersten Mal nur mit Hilfe einer spanischen Straßenkarte gelaufen.....
Die ersten Jahre bin ich mit Pilgerführer gelaufen, das Gewicht ist für mich kein Argument, mein Rucksack bringt ca 11kg auf die Waage und wäre
ohne Führer nicht viel leichter. Im März laufe ich von Gibraltar über Cadiz nach Sevilla.....ca 250 km ohne Führer, dann habe ich den Pilgerführer dabei.
Buen Camino
Thüringer
4 mal den Camino auf Wegen durch die Schweiz, Frankreich und Spanien von der Haustür nach Santiago.
Den de Norte, den Primitivo, der Ingles und Muxia/Finiterre mehrmals. Den Portuguese von Lissabon und von Faro nach Santiago...1500 km in Deuschland