Die Wege sollten schon halbwegs sicher sein, da ich nur mit meinen Stöcken halbwegs sicher laufen kann (Gleichgewichtsstörungen, Z.n. inkompletten Querschnitt vor Jahren, kann nicht freihändig auf einem Bein stehen...., etwas spezielles Gangbild bei freihändigem Laufen)
, aber ich kann laufen.
Das "gefährlich" bezieht sich auf diese, von Anne beschriebene Situation.
Es gibt vor Sarrance ein kurzes Stück, an dem schon vor vielen Jahren der schmale Pfad durch den Wald bis auf einen kleinen Rest weggerutscht war. Links ging es steilstens den Hang runter und rechts hoch.
Selbst ganz normal trittsichere Pilger und auch ich selbst, hatten da schon etwas Muffesausausen.
Ich musste mich an Ästen festhalten und irgendwie drüber hangeln. Das ist aber bestimmt 10 Jahre her.
Ab Sarrance, wenn man nicht auf der Straße geht, ist der Pfad ein anstrengendes und steiniges rauf und runter, teils steil und über Steinstufen. Bei Regen noch dazu rutschig.
Also das alles ist nicht wirklich gefährlich und dass da jemand verschwunden ist und nicht gefunden wurde, kann ich mir kaum vorstellen.
Aber es ist eben für Anne sehr wahrscheinlich eine ziemliche Überforderung, und danach ging ihre Frage.